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Das Lochen

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Lochen ist die häufigste Verbindungstechnik bei Schmiedearbeiten. Beim Lochen entsteht im Gegensatz zum Bohren kein Materialverlust, da das Material nur verschoben wird.

Um eine Lochung herzustellen, wird zuerst die Stelle, an der die Lochung erstellt werden soll, durch einen Körnerschlag markiert. Anschließend wird das Material im Feuer erhitzt auf ca. 1200°C erhitzt und mit einem Meißel aufgespalten. Anschließend erhitzt man das Material noch einmal und treibt einen Dorn hindurch. Um eine einwandfreie Lochung herstellen zu können, muss das Material eine Temperatur zwischen 900°C bis 1200°C haben (nur bei Stahl). Die Verarbeitung muss rasch erfolgen, damit das Material möglichst heiß bleibt.

schmiedeprozess/dornen.jpg
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Falls eine Lochung für einen Vierkantstab angefertigt werden soll, wird nach dem runden Dorn noch ein Vierkantdorn durch die Lochung getrieben.

Adresse

Kunstschmiede Rafael Jürgens - Dorfstraße 5 - 59872 Meschede/Wennemen
Telefon 0 29 03 / 61 56 -

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